Teambuilding ist eine der besten Sachen, in die Arbeitgeber investieren können. Es erleichtert die Teamarbeit, verbessert die Kommunikation, steigert die Problemlösungsfähigkeiten der Mitarbeiter und fördert einen gesunden Wettbewerb. Es ist wie ein Grundgerüst, das Ihnen hilft, ein Team von ganz unten aus aufzubauen.
Aber das wissen Sie alles schon. Sie haben es bestimmt schon tausendmal gehört. Wonach Sie jetzt suchen sind Belege! Welche Beweise gibt es, die den angeblichen Wert dieser Investition untermauern? Heute werden wir uns 15 überzeugende Statistiken, Fakten und Zahlen zum Teambuilding anschauen, die den Wert belegen (und Licht auf den Zustand des Sektors als Ganzem werfen).
Top-Statistiken zum Thema Teambuilding (es kostet nichts, wenn Sie sie zitieren!)
Damit es übersichtlicher ist haben wir die statistischen Angaben in mehreren Abschnitten untergebracht. Sie reichen von Forschungsergebnissen, die die Notwendigkeit von Teambuilding aufzeigen bis hin zu Statistiken, die die Wirksamkeit von Teambuilding belegen. Sie können diese Fakten und Zahlen gerne für jeden beliebigen Zweck verwenden! Um sie online zu zitieren, können Sie den folgenden Link versenden: https://www.surfoffice.com/blog/teambuilding-statistics.
Statistiken, die den Wert von Teambuilding belegen
Bindung. Konfliktlösung. Ergebnisse. Lesen Sie weiter, um unsere beliebtesten Statistiken zu erfahren, die den Wert und die Wirksamkeit von Teambuilding-Aktivitäten belegen.
1. Vertrautheit steigert nachweislich die Leistung
Vertrautheit kann in manchen Situationen zu Geringschätzigkeit führen. Wenn es jedoch um Leistung geht, ist sie entscheidend für den Erfolg. Eine Studie 1 ergab beispielsweise, dass Herzchirurgen deutlich bessere Leistungen erbrachten (gemessen an der Patientensterblichkeit), wenn sie mehr Eingriffe im selben Krankenhaus statt in verschiedenen Krankenhäusern durchführten. Kurz gesagt: Die Vertrautheit mit dem Team führte zu besseren Ergebnissen.
Dies ist deshalb relevant, weil Teambuilding in vielerlei Hinsicht als ein Prozess definiert werden kann, bei dem Mitarbeiter einander besser kennenlernen! Durch Spiele wie „Zwei Wahrheiten, eine Lüge“ oder das „Minefield“-Spiel lernen sie einander kennen, finden Gemeinsamkeiten und entwickeln Vertrauen . Die Leistung am Arbeitsplatz wird dadurch gesteigert.
2. 90 % der Arbeitgeber sagen, dass Gemeinschaftsgefühl der Schlüssel zum Erfolg ist
In einer kürzlich durchgeführten Gusto-Umfrage 2 waren fast alle Arbeitgeber der Meinung, dass die Entwicklung eines Gemeinschaftsgefühls am Arbeitsplatz zum Erfolg des Unternehmens beigetragen hat. Hier kommt der hohe Wert von Teambuilding ins Spiel, welches fast ausschließlich dazu dient, Menschen zusammenzubringen! Teambuilding-Aktivitäten erzeugen praktisch immer das so wertvolle Gemeinschaftsgefühl, egel, ob Sie eine schnelle Runde „Menschenknoten“ spielen oder ein einwöchiges Teambuilding-Retreat veranstalten.
Nebenbei bemerkt: In derselben Umfrage gaben 84 % der Mitarbeiter an, dass die Förderung eines Gemeinschaftsgefühls für ihre Arbeitgeber wichtig sei. Das bedeutet letztendlich, dass alle Bemühungen, die die Mitarbeiter in das Teambuilding hineinstecken, nicht unbemerkt bleiben!
3. Wenn Teammitglieder untereinander Kontakte pflegen, verbessert dies die Kommunikation um 50 %
Vor über einem Jahrzehnt veröffentlichte das "Harvard Business Review"-Magazin einen Artikel mit dem Titel „Die neue Wissenschaft des guten Teambuilding “ 3 , in dem der Autor festhielt, wie wichtig soziale Interaktion für die Teamleistung ist. Anscheinend kann dieser einzelne Faktor für über „50 % der positiven Veränderungen bei der Kommunikation“ verantwortlich sein.
Natürlich gehört zu effektiven Teambuilding-Events viel mehr als nur das soziale Element. Dennoch lässt sich nicht leugnen, dass es ein entscheidendes Puzzleteil ist! Kollegen können sich in einer informellen Umgebung treffen und Zeit miteinander verbringen und sich dabei unterhalten. Dadurch verbessert sich die Kommunikation auf direkte und indirekte Weise. Die eigentlichen Aktivitäten sind oft darauf ausgelegt, die sozialen Kompetenzen zu verbessern, während der soziale Aspekt dies schon von ganz alleine tut.
4. Ein Zugehörigkeitsgefühl reduziert die Mitarbeiterfluktuation
Dieselbe Gusto-Umfrage 2 , die wir bereits erwähnt haben, ergab auch, dass 54 % der Mitarbeiter aufgrund eines starken Zugehörigkeitsgefühls länger in ihrem Job geblieben sind, als sie es nur von "fachlichen" Gesichtspunkten aus gesehen getan hätten. Mit anderen Worten: Das Gefühl, Teil des Teams zu sein und dazu zu gehören, reichte aus, um sie von einem Jobwechsel abzuhalten! Umgekehrt haben 52 % ihre früheren Stellen entweder verlassen oder ernsthaft in Erwägung gezogen, sie zu verlassen, weil dieses Gefühl nicht da war.
Wenn Teambuilding richtig angegangen wird, kann es die Mitarbeiterfluktuation reduzieren – ein weiteres Beispiel dafür, wie es sich auszahlen kann. Schließlich erzeugen offene Stellen nicht nur Opportunitätskosten, sondern die Suche nach neuen Mitarbeitern kann auch zeitaufwendig und teuer sein. Angesichts der Tatsache, dass 37 % der Angestellten sagen, dass die Arbeit in einem guten Team „der effektivste Weg ist, starke Mitarbeiter zu halten“, ist es ein sinnvoller Schritt, in die Qualität Ihres Teams zu investieren.
5. Wenn Frauen am Arbeitsplatz beste Freunde haben, stärkt dies das Engagement
Wenn Ihre beste Freundin im Büro ist, dann ist Ihre Produktivität wahrscheinlich geringer, oder? Falsch! Studienergebnisse von Gallup 4 deuten auf das Gegenteil hin – zumindest bei Frauen. Tatsächlich heißt es in einem Artikel, dass weibliche Angestellte, die eine beste Freundin am Arbeitsplatz haben, doppelt so engagiert bei der Arbeit sind, wie Frauen bei denen dies nicht der Fall ist.
Wir behaupten nicht, dass Teambuilding-Übungen Ihre Mitarbeiter über Nacht (oder generell!) zu besten Freunden machen. Aber wenn sie wertvolle Zeit miteinander verbringen, Spaß miteinander haben, reden, lachen, Vertrauen fassen und mehr übereinander erfahren, dann wachsen sie näher zusammen. Und wenn man der Gallup-Studie glauben schenkt, dann dürften die am Arbeitsplatz geschlossenen Beziehungen zu verstärktem Engagement führen.
6. Reduzierte Fluktuation, weniger Sicherheitsvorfälle und höhere Produktivität
Auch diese statistischen Angaben zum Teambuilding stammen von Gallup 5. Offensichtlich sagen nur 30 % der Angestellten in den USA, dass ihre Meinung an ihrem Arbeitsplatz etwas zählt. Wenn diese Zahl jedoch auf 60 % steigt, können Unternehmen von den folgenden Dingen profitieren:
- 27 % weniger Mitarbeiterfluktuation
- 40 % weniger sicherheitsrelevante Vorfälle
- 12 % Produktivitätssteigerung
Gallup 5 erwähnt diese Zahlen im Zusammenhang mit der sogenannten „psychologischen Sicherheit“ und „einem Klima, in dem sich die Mitarbeiter wohl fühlen, wenn sie sie selbst sein und frei ihre Meinung äußern können. Je mehr psychologische Sicherheit sie haben, desto eher dürften Ihre Mitarbeiter also Ihre Meinung sagen und das Gefühl haben, dass diese auch angenommen wird, was letztendlich die genannten wertvollen Dinge mit sich bringt.
Teambuilding-Aktivitäten stärken die psychologische Sicherheit auf natürliche Weise. Sie bieten die Möglichkeit, in ungezwungener Atmosphäre Kontakte zu knüpfen, wobei nichts als Spaß, Zusammensein und gemeinsames Lernen auf dem Programm stehen.
7. Die Wissenschaft beweist, dass Zusammenarbeit die Leistung steigert
Im Laufe der Jahre haben zahlreiche wissenschaftliche Studien die Vorteile von Teamarbeit untersucht. Eine Stanford-Studie aus dem Jahr 2014 ergab beispielsweise, dass Teilnehmer, die darauf vorbereitet waren, zusammenzuarbeiten, 64 % länger an einer anspruchsvollen Rätselaufgabe arbeiteten als Teilnehmer die es nicht waren. Sie gaben an, dies getan zu haben, weil es ihnen Spaß gemacht hat. Auch ihr Engagement und ihre Erfolgsquote waren höher, während die Ermüdung geringer war.
Und was noch interessanter ist: Die anderen Teilnehmer haben nicht einmal zusammengearbeitet! Sie gaben sich gegenseitig lediglich Signale, mit denen sie zeigten, dass sie zur Zusammenarbeit bereit waren. Hier liegt die Kraft der Zusammenarbeit – allein die Wahrnehmung davon kann die Leistung steigern. Eine andere Studie von Forbes 7 ergab auch, dass Unternehmen, die die Zusammenarbeit fördern, mit fünfmal höherer Wahrscheinlichkeit Höchstleistungen erbringen. Fazit?
Da Zusammenarbeit ein zentraler Punkt beim Teambuilding ist, dürften Sie die Leistung Ihrer Mitarbeiter am Arbeitsplatz verbessern indem Sie Teambuilding-Aktivitäten durchführen.
8. Mit Teambuilding können Online-Teams die Leistung von Präsenz-Teams übertreffen
Viele Leuten glauben nach wie vor, dass traditionelle Teams im Büro effektiver sind als Online-Teams. Und das können sie auch sein. Doch schon Untersuchungen aus dem Jahr 2009 haben gezeigt, dass auch das Gegenteil der Fall sein kann – insbesondere, wenn für die Teambildung positive Faktoren vorhanden sind.
Frank Siebdrat et al. 8 fand heraus, dass virtuelle Teams besser abschneiden als Präsenz-Teams, wenn es in ihnen ein höheres Maß an „gegenseitiger Unterstützung, Arbeitseinsatz, Arbeitskoordination, Ausgewogenheit der Beiträge der Mitglieder und aufgabenbezogener Kommunikation“ gibt. Weiter heißt es: „…Organisationen müssen auch sicherstellen, dass die Teammitglieder auf die Gruppenziele hinarbeiten und sich mit dem Team identifizieren, und dass sie den Teamgeist aktiv fördern.“
Statistiken zeigen die Notwendigkeit von Teambuilding auf
Die Arbeitswelt verändert sich. Auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter haben sich geändert. Und es gibt heute soviele Dinge wie nie zuvor, die einen daran hindern können, produktiv zu sein. Nachdem wir nun gesehen haben, wie hilfreich Teambuilding sein kann, wollen wir uns nun einigen Statistiken zuwenden, die zeigen, warum jetzt ein guter Zeitpunkt ist, um damit anzufangen.
9. 55 % der Angestellten kennen ihre Kollegen nicht gut
Ein weiteres bemerkenswertes Ergebnis der oben erwähnten Gusto-Umfrage war, dass die Mehrheit der Mitarbeiter angab, ihre Teamkollegen entweder nicht sehr gut zu kennen oder sich ihnen persönlich nicht sehr nahe zu fühlen. Die gute Nachricht wiederrum ist, dass 45 % der Befragten genannte Dinge bejahen konnten. Dennoch besteht hier eindeutig Verbesserungsbedarf.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie diese Zahlen bei Ihren Mitarbeitern aussehen würden, dann sollten Sie eine Umfrage durchführen, um es herauszufinden. Und wenn Sie schon einmal dabei sind, dann fragen Sie sie auch nach ihrer allgemeinen Arbeitszufriedenheit! Gusto hat herausgefunden, dass 24 % der Kleinunternehmen diese wichtige Zahl gar nicht erfassen.
10. Weniger als ein Drittel der Mitarbeiter sind engagiert
Gustos Bericht über die Gemeinschaft am Arbeitsplatz beginnt mit erschreckenden Zahlen: Nur 32 % der Arbeitnehmer in den USA engagieren sich aktuell an ihrem Arbeitsplatz. Darüber hinaus sind 50,8 % „nicht engagiert“ und 17,2 % „engagieren sich bewusst nicht“. Durch Teambuilding können diese Mitarbeiter vielleicht nicht vollständig wieder eingebunden werden, aber es kann ein guter Anfang sein! Alle kommen zusammen, machen etwas anderes wie üblich, werden zum lächeln gebracht und beginnen, das so wichtige Gemeinschaftsgefühl aufzubauen, das Loyalität und Produktivität fördert.
Darüber hinaus berichten Mitarbeiter größerer Unternehmen von einem geringeren Engagement als Mitarbeiter kleinerer Unternehmen. Dies lässt darauf schließen, dass die Notwendigkeit (und der Wert) von Teambuilding mit zunehmender Unternehmensgröße zunimmt.
11. Die Produktivität kann aufgrund der Isolation der Mitarbeiter um mehr als 20 % sinken
Laut Gallup 9 haben Studien gezeigt, dass ein Gefühl der Isolation bei Mitarbeitern die Produktivität um bis zu 21 % beeinträchtigen kann. Das ist an für sich schon eine beunruhigende Zahl. Aber jetzt, wo Fernarbeit und geografisch verteilte Mitarbeiter-Teams so alltäglich geworden sind, ist sie besonders besorgniserregend. Mitarbeiter, die online arbeiten, treffen ihre Kollegen möglicherweise nie persönlich, sodass Isolation für Unternehmen zu einem wachsenden Problem wird, dem sie sich stellen müssen.
Teambuilding bietet hier eine effektive Lösung an, da hier die Verbundenheit der Mitarbeiter im Mittelpunkt steht. Denn selbst wenn man sich nicht persönlich treffen kann, so können durch diese Online-Aktivitäten Kontakte geknüpft werden, die Mitarbeiter können miteinander reden, und es können sich neue Freundschaften bilden. Das Gefühl der Isolation sollte abnehmen, was wiederum die Produktivität steigern kann.
12. Bis 2025 werden 36 Millionen Amerikaner von zuhause aus arbeiten
Laut Forbes 10 ist das ein Anstieg von 417 % gegenüber der Zahl von vor wenigen Jahren. Und außerdem würden 68 % der Amerikaner heute am liebsten komplett von zuhause aus arbeiten (als Hauptanreize nennen sie Work-Life-Balance und weniger Stress). Die Bedeutung, die es hat, in einem Team zu arbeiten, hat sich also geändert. Mehr Mitarbeiter als je zuvor kommen in ein Arbeitsumfeld, in dem es kaum oder gar keinen persönlichen Kontakt mit Kollegen gibt.
Angesichts der zuvor genannten Nachteile einer solchen Isolation gibt dies einen weiteren Anreiz, Teambuilding-Aktivitäten zu organisieren. Ob gemeinsam bei einem Firmen-Offsite-Retreat oder virtuell, Sie können den negativen Auswirkungen der Fernarbeit entgegenwirken und trotz der Entfernung zwischen Ihren Teammitgliedern eine starke Teamdynamik entwickeln.
13. Die Teamarbeit leidet unter der Online-Arbeit
Auch die stetige Abkehr von traditionellen Arbeitsmodellen hin zur Online-Arbeit stellt ein Problem für die Teamarbeit dar. Der "2021 Remote Work Report" 11 von Gitlab bietet faszinierende Einblicke in dieses Thema. In ihrer Umfrage mit 3.900 Erwachsenen sagten 80 %, sie würden einem Freund die Fernarbeit empfehlen, und 81 % waren mit der Produktivität bei der Fernarbeit zufrieden.
Trotzdem gaben nur 37 % an, dass es ihrem Unternehmen gelungen sei, die Arbeit projektübergreifend erfolgreich abzustimmen. Wie Gitlab es ausdrückt: „Es besteht eine Diskrepanz zwischen der scheinbar hohen Zufriedenheit mit der Fernarbeit und den tatsächlichen Problemen, mit denen die Menschen tagtäglich zu kämpfen haben… die Teamarbeit in den Unternehmen hapert.“ Später im Bericht wird erwähnt, dass sich ein Drittel der Befragten von ihren Kollegen abgekoppelt fühlt und dass zwei Drittel der 21- bis 38-Jährigen unter ihnen von „Silos berichteten, die durch verschiedene Teams, die unterschiedliche Tools benutzen, geschaffen wurden“.
Aus all den genannten Gründen verspricht Präsenz- und virtuelles Teambuilding, diese Probleme zu beheben. Es ist nicht nur speziell darauf ausgelegt, die Teamarbeit zu verbessern, sondern fördert auch ein Gefühl der Verbundenheit untereinander, egal, wo auf der Welt sich Ihre Kollegen befinden.
14. Nur ein Drittel der Online-Unternehmen führt einfache Teambuilding-Maßnahmen durch
Eine weitere bemerkenswerte Statistik zum Teambuilding im Gitlab-Bericht 11 ist, dass nur 33 % der Online-Organisationen einfache Maßnahmen durchführen, um das Gemeinschaftsgefühl zu fördern. Dabei tun sie Folgendes:
- 33 % machen virtuelle Tee-/Kaffeepausen
- 28 % halten gelegentlich Präsenz-Teambesprechungen ab
- 27 % veranstalten virtuelle Happy Hours
- 25 % veranstalten gelegentlich Teamevents in Präsenz
- 24 % führen spontane Treffen durch
- 23 % veranstalten gelegentlich Teamessen in Präsenz
Es besteht eindeutig noch viel Verbesserungsbedarf! Gut organisierte und professionelle Teambuilding-Aktivitäten (egal ob für Online- oder klassische Unternehmen) würden die Dinge sicher verbessern.
15. Online-Mitarbeiter vermissen persönliche Kontakte und haben Schwierigkeiten, sich in die Unternehmenskultur einzufügen
Der Statusbericht zur Online-Arbeit von Owl Lab12 für das Jahr 2022 kam zu dem Schluss, dass 41 % der Online-Mitarbeiter Schwierigkeiten hatten, sich in die Unternehmenskultur einzufügen. Und der Statusbericht zur Hybrid-Arbeit von Hubspot 13 für 2022 kam zu dem Schluss, dass 40 % der Online-Mitarbeiter spontane, persönliche Treffen mit ihren Kollegen vermissen.
Teambuilding-Aktivitäten aller Art, Form und Größe können beide Probleme lösen! Egal, ob Sie sich bei einem Team-Retreat in einem portugiesischen Fischerdorf befinden oder ob Sie einen virtuellen Quizabend veranstalten, die Teilnehmer werden miteinander und auch allgemein mit dem Unternehmen wieder in Kontakt kommen. Durch die Verbundenheit mit dem Unternehmen, für das sie arbeiten, sollte die gemeinsame Zeit auf diese Weise die Teammitglieder auch wieder mit dessen Kultur vertraut machen.
Bauen Sie bei einem Surf Office-Retreat ein besseres Team auf
Bei Teambuilding handelt es sich nicht nur um einen Wohlfühl-Gag. Wie die meisten CEOs und Manager bestätigen werden, führt ein gut durchgeführtes Teambuilding zu Resultaten, die für den Geschäftserfolg entscheidend sind. Alles von der Kommunikation und der Teamarbeit bis hin zur Produktivität und Mitarbeiterbindung kann einen so wichtigen Schub erhalten. Letztendlich erhalten Arbeitgeber eine zusammenhängende Gruppe von Mitarbeitern, die effektiver zusammenarbeiten.
Mit etwas Glück haben diese Teambuilding-Statistiken ihnen den Beweis dafür erbracht, warum Teambuilding-Aktivitäten so nützlich sind, und haben Ihnen keinen Zweifel daran gelassen, dass sie sich lohnen. Angesichts der aktuellen Veränderungen der Arbeitsmodelle und der Herausforderungen, denen sich jedes Arbeitsteam stellen muss, gibt es keinen besseren Zeitpunkt, in sie zu investieren, als jetzt.
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Quellen:
- Leistungsstudie Herzchirurgie 2006
- HBR: „Die neue Wissenschaft des guten Teambuilding“
- Gallup: „Warum wir bei der Arbeit beste Freunde brauchen“
- Gallup: „Wie Sie eine Kultur der psychologischen Sicherheit schaffen können“
- Stanford-Studie zur Zusammenarbeit 2014
- Forbes: „Neue Studie zeigt, dass Zusammenarbeit die Leistung am Arbeitsplatz steigert“
- MIT-Studie aus dem Jahr 2009: „Wie man virtuelle Teams führt“
- Gallup: „Führen Sie Ihr Online-Team weg vom Burnout, nicht darauf zu“
- Forbes: „Das wird 2023 mit der Online-Arbeit passieren“
- Statusbericht von Owl Lab zur Online-Arbeit 2022
- Statusbericht von Hubspot zur Hybrid-Arbeit von 2022